stagione teatrale comunale

Diese werden im Anschlus an die Probezeit, während der das Theater oft geschlosen bleibt, in längeren Serien rund 10 Auführungen gezeigt und danach wieder abgesetzt. [ Der Stagione-Betrieb stützt sich oft auf eine große Zahl an Koproduktionen, die an verschiedenen Häusern gezeigt werden, oder Produktionen, die von anderen Häusern angekauft wurden. So reduzieren sich die Kosten für die Herstelung von Dekorationen und Kostümen, auch die Regiseure betreuen die Wiederaufnahmen an anderen Häusern nicht imer persönlich. Kenzeichnend für die meisten Häuser mit Stagionesystem ist, das sie kein eigenes Orchester und keinen eigenen Chor besitzen. Ein weiterer Vorteil ist, das die Zahl der Beschäftigten hinter der Bühne wesentlich geringer ist als bei Repertoire-Häusern. Die bisher auf die Zeit von Dezember bis Juli beschränkte wurde um die Monate September, Oktober und Dezember ausgeweitet und entspricht damit in der Länge jener der Repertoirehäuser. Außerdem wurde die Zahl der Auführungen erhöht, und ältere Inszenierungen werden teilweise über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg gespielt. Umgekehrt haben einige Opernhäuser mit Repertoiresystem zahlreiche Elemente der Stagione-Häuser übernomen , darunter die oder die . Sie haben die Zahl der gespielten Stücke veringert, die meisten Opern werden in einer Auführungserie pro Saison gezeigt.
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